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Biophysikalische Medizin – was ist das?
Die Hintergründe dieser Methode gehen zurück auf die Erkenntnisse der holistischen Physik, einer Physik also, die die Erscheinungen des Lebens aus einem ganzheitlichen Prinzip ableitet. Kaum jemandem ist klar, welchen Einfluss die vor 100 Jahren von Max Planck entwickelte Quantenphysik auf unseren Alltag und vor allem auf die medizinischen diagnostischen Möglichkeiten hat. Kaum ein Haushalt kommt heute ohne die Erfindungen, die sich aus den Erkenntnissen der Quantenphysik entwickelt haben, aus: Mikrowelle, Funkwecker, Neonröhren und die Computer wären ohne die Quantenphysik nicht denkbar. Jeder CD-Spieler ist ein „Quantengerät“. Telefonieren mit dem Mobiltelefon funktioniert über elektromagnetische Schwingungen, die nicht materiell sichtbar sind.
Die von Max Planck entwickelte Quantenphysik ist im Laufe der Jahrzehnte von einer Vielzahl von internationalen Forschern weiterentwickelt worden. Die Erkenntnis, dass unzählige Magnetfelder uns ständig umgeben und unsere gesamte Welt gekennzeichnet ist durch Schwingungen und Resonanzen, ist eine der Grundlagen der biophysikalischen Medizin – ohne Magnetfelder ist Leben nicht vorstellbar! Auch unser Körper bildet ein Magnetfeld aus elektromagnetischen Schwingungsinformationen. Er ist physikalisch gesehen ein offenes System, das sich in einem stetigen Prozess mit der Umwelt sowohl stofflich als auch elektromagnetisch austauscht. Jedes einzelne Organ, jeder Zellverband hat sein eigenes Schwingungsmuster, eine eigene „Wellenlänge“. Diese elektromagnetischen Schwingungsinformationen bilden die Grundlage der biophysikalischen Medizin. Von entscheidender Bedeutung ist die Annahme, dass gesunde Zellen anders schwingen als kranke.
Jeder Mensch hat sein individuelles Schwingungsspektrum in sich und um sich herum. Es setzt sich zusammen aus den physiologischen Schwingungsinformationen gesunder Zellen und den pathologischen Zellinformationen, die von der Norm abgewichen sind. Diese pathologischen, physikalischen Schwingungsinformationen aufzuspüren, ist die Grundlage der biophysikalischen Diagnostik.
Das therapeutische Ziel ist es, die körpereigenen physiologischen Schwingungsinformationen zu stärken und somit regulierend auf die Selbstheilungskräfte einzuwirken. Dieses Ziel wird erreicht, indem die Regelungs- und Kompensationssysteme des Organismus wieder in die Lage versetzt werden, mit pathogen wirkenden Einflüssen umzugehen oder sie zu reduzieren, sie freizusetzen oder „abfließen“ zu lassen.
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