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![]() ![]() ![]() Das Modell der Organuhr basiert auf der Erkenntnis der chinesischen Medizin, dass alle zwei Stunden im Laufe eines 24-Stunden-Rhythmus ein anderes Organ die energetische Hauptaktivität übernimmt. Die Asiaten haben durch die Beobachtung der Natur, insbesondere der Jahreszeiten, der Tagesabläufe, der Mond- und Sonnenphasen, die-se Organuhr auf der Grundlage des Yin-Yang-Prinzips entwickelt. Sie drückt das Zusammenspiel aller Kräfte in der Natur und im menschlichen Körper aus. Dabei ist sie nach dem Prinzip der gegensätzlichen Kräfte ausgerichtet, dem alle Entwicklungen auf diesem Planeten letztendlich unterworfen sind: Fülle und Leere, zunehmender und abnehmender Energiepegel. Die Chinesen nennen diesen Rhythmus den biochemischen Urrhythmus, der den Menschen im Laufe der Evolution einprogrammiert wurde. Jedes Lebewesen schwingt im eigenen Rhythmus der inneren Uhr: die ersten Organismen, die sich zu Algen formen, der kleinste Floh, das frisch geschlüpfte Küken und auch der Mensch. Die subjektiv unterschiedlichen Biorhythmen und die objektiv vorgegebene Organuhr wirken ineinander und ergeben den uns eigenen individuellen Körperrhythmus. Die Lebenskunst besteht darin, nicht gegen diesen Rhythmus zu leben und sich zu vergegenwärtigen, dass alles immer in Bewegung ist und deshalb kein Tag wie der andere sein kann.
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